Sanji vs Jabura

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Sanjis 16. Kampf

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Kampfdaten
Kontrahenten: Sanji
Jabura
Ort: Enies Lobby
Sieger: Sanji
Erstmalige Attacken: Diable Jambe
Flambage Shot
Premier Haché
Dong Poh Rou
Gekkou Jusshigan
Maten Rou
Ookami Hajiki
Rankyaku Korou
Rankyaku Lupus Four
Rouba No Kamae: Local Area Network
Rouga
In der Serie
Zu finden in: Manga, Anime
Kampfbeginn: Manga Band 42, Kapitel 413,
Anime Episode 297
Kampfende: Manga Band 43, Kapitel 415,
Anime Episode 299

Ein Jäger taucht auf

Unterstützung ist eingetroffen

Jabura ist noch mit Sogeking beschäftigt und will ihm gerade den Gnadenstoß verpassen, da taucht wie aus dem Nichts jemand auf und verpasst ihm einen heftigen Kick ins Gesicht, sodass der CP9-Agent von Sogeking lässt und gegen die nächste Wand geprescht wird. Überrascht, aber dennoch verärgert fragt Jabura, wer er sei und Sanji stellt sich als "Jäger" vor, der den Wolf erlegen werde.

Auch Zorro ist sichtlich erleichtert und weiß, dass er sich jetzt wieder auf seinen Kampf konzentrieren kann, da der "Koch" die Sache schon richten werde. Wie er wieder der Alte geworden sei, fragt Nami, die sichtlich überrascht scheint. Eine Badewanne sei neben ihm aufgeschlagen und wahrscheinlich habe das Wasser ihn befreit. Derweil entschuldigt sich Sogeking bei Sanji, dass er es nicht geschafft habe, doch Sanji unterbricht ihn und sagt, niemand könne alles. Das Wichtigste sei, dass er lebe und zeigt dabei durch das Loch in der Wand, verursacht durch Franky und Chopper, auf das sich öffnende Tor der Gerechtigkeit. Wenn die Weltregierung Robin dort durchgebracht hätte, gäbe es keine Chance mehr, sie zu retten. Die Lage sei katastrophal, doch selbst in der ausweglosesten Situation gäbe es eine genauso große Chance es zu schaffen, sagt Sanji. Er werde nun tun, was Sogeking nicht könne und Sogeking solle das tun, was er nicht könne. Er solle die Situation bedenken. "Solange Du da bist, können wir Robin befreien, Lysop!", ruft er Sogeking zu. Sanji geht zum Angriff über und beginnt den Kampf gegen den Wolf der CP9, während Nami sich Sogeking schnappt und das Weite sucht.

Der Kampf beginnt

Der CP9-Agent kann Sanjis Attacke mit der Ookami Hajiki abwehren und befördert diesen gegen die nächste Wand. Als Lysop sagt, er habe nun Sanjis Worte verstanden, bemerkt Jabura, dass die beiden ja auch noch da sind und will sie erledigen. Doch in einem Moment der Unaufmerksamkeit verpasst Sanji ihm einen heftigen Kick, sodass der Wolf in die Mauer befördert wird und die beiden anderen Strohhüte sich in Sicherheit bringen können.

Der CP9-Agent, sichtlich verärgert über seinen Fauxpas, nicht aufzupassen, will Sanji mit der Jusshigan angreifen, der dieser jedoch ausweichen kann und zugleich mit Troisième Haché kontert. Jabura fragt sich, wie Sanji solche Kicks draufhaben könnte, sagt aber, dass diese keinerlei Wirkung auf ihn haben. Die Tekkai-Technik der CP9 gehe ihm langsam auf die Nerven, sagt der Koch der Strohhutbande sichtlich verärgert, dessen Kicks sonst bei jedem Wirkung zeigen. Doch Jabura attackiert sofort mit Rankyaku Korou, woraufhin Sanji seine bekannte Kickfolge, die auch schon im Kampf gegen Mister 2 eingesetzt wurde, bestehend aus Bas Côtes, Longe, Tendron, Flanchet Shoot, Quasi, Queue, Epaule und Jarret, einsetzt. Danach lässt er für einen Moment von Jabura ab, attackiert diesen aber zugleich wieder mit einem Veau Shot, den dieser allerdings mit Tekkai erneut abwehrt. Er sagte doch, die Attacken hätten keine Wirkung, lacht der Wolf spöttisch und attackiert mit Tekkai Kenpou: Rouga. Er sei der einzige, der trotz des Tekkai noch vollkommen agil sei und seine Attacken ausführen könne. Sanji völlig unbeirrt, greift zugleich ein weiteres Mal, diesmal mit Joue Shoot an, woraufhin der Wolf gegen die nächste Wand geschleudert wird.

Sanji sei mutig, sagt Jabura, noch immer an der Wand sitzend. Auf solch einen taffen Kerl habe er gewartet. Er wirft Sanji den Schlüssel vor die Füße und sagt, er solle sie retten gehen, denn, was keiner wisse sei, dass Robin in Wirklichkeit die Schwester des Wolfes sei und sie vor langer Zeit getrennt wurden. Sanji scheint erfreut und bückt sich. Der Wolf freut sich, dass der Koch anscheinend auf seine Geschichte hereingefallen ist und will Sanji nun aus dem Hinterhalt angreifen, doch Sanji beugt sich wieder nach oben und befördert den lügnerischen Wolf in die Decke und sagt, Jabura habe doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass man ihm so ein Lügenmärchen abnehmen würde. Da müsse ihm schon etwas Besseres einfallen.

Spöttisch fragt er, ob die "Wolfsfresse" jetzt etwas gemerkt hätte und hält ihm triumphierend den Schlüssel hin, welchen der CP9-Agent nun zurückfordert. Warum sollte er, fragt Sanji, schließlich hätte der Wolf ihm den Schlüssel ja freiwillig gegeben. Das werde er büßen, sagt Jabura, während Sanji ihm bereits den Rücken zugewendet hat und davonläuft. Dass Jabura ihn nun verfolgt, war reine Absicht, sodass er ihm erneut einen Kick ins Gesicht verpasst, der Jabura einige Meter nach hinten befördert. Es folgt der Party Table Kick Course, doch nur angetäuscht. Während Jabura den Eisenpanzer einsetzt, ist Sanji schon hinter ihm. Es folgt Cuisseau, woraufhin Jabura zu Boden fällt. Mit einem Satz ist Sanji auch schon in der Luft und attackiert mit Brochette, die Attacke, mit der er Jerry zuvor im Puffing Tom erledigt hatte, doch der Agent kann im letzten Moment ausweichen. Jabura attackiert nun mit Tekkai Kenpou: Rouba No Kamae: Local Area Network. Sanji geht einen Satz zur Seite und zugleich folgt die nächste Attacke von Jabura, der Tekkai Kenpou: Dong Poh Rou. Sanji wird über die Brüstung auf die andere Seite des Turmes befördert und Jabura folgt ihm mit Hilfe des Geppou. Noch nicht auf der anderen Seite angekommen, führt er Rankyaku Lupus Four gegen den geschwächten Sanji aus, der zugleich erneut gegen die Wand geschmettert wird. Glaube Sanji, er könne so davon kommen, fragt Jabura. Er werde ihn bis zum Ende verfolgen und erledigen.

Er wolle nicht abhauen, sich nicht töten lassen und den Wolf wolle er schon gar nicht davon kommen lassen, antwortet Sanji, der sich die Schulter hält. Anscheinend hat er schon richtige Schmerzen. Jabura lacht ihn spöttisch aus. "Nicht davonkommen lassen?", fragt er. Sanji sollte sich im Kampf nicht von seinen Gefühlen leiten lassen, um dieses "Weib" zu beschützen, sondern sich lieber überlegen, wie er aus dieser Situation rauskommen wolle. Jabura solle aufpassen, was er äußert, sagt Sanji verärgert, doch Jabura attackiert wieder.

Das Finale

Das Lachen werde ihm gleich vergehen, ruft Sanji dem siegessicheren Wolf sich schnell drehend zu. Als der Koch der Strohhutbande wieder zum Stehen kommt, glüht sein Bein. Sanjis neuste Technik: Diable Jambe. Sein glühendes Bein würden die Kicks noch stärker machen, sagt er und greift den verdutzten Wolf an. "Die Zerstörungskraft des Teufels", sagt Sanji, während Jabura wieder auf die andere Seite des Turmes befördert wird. Die Attacke hat ihre Spuren hinterlassen. Jabura schreit vor Schmerzen, die Attacke hätte ihn gegrillt und sei bis auf die Knochen gegangen.

Sanji will auf die andere Seite zu seinem Gegner springen, als dieser trotz Schmerzen wieder aufsteht und meint, wie dumm man sein könne, einen Agenten der CP9, den Meistern der Rokushiki, in der Luft attackieren zu wollen. Sanji will mit Premier Haché, eine seiner stärksten Attacken angreifen, doch der Wolf kann dank des Geppou ausweichen. Sanji sei ein Idiot, lacht er. Damit habe er sein Ende besiegelt und will zum finalen Schlag mit der Gekkou Jusshigan ausholen. Während beide in Richtung Boden fallen, meint Jabura spöttisch, Sanji hätte seiner Attacke mal lieber einen Kick entgegensetzen sollen, dann hätte er die Shigan vielleicht stoppen können, aber so habe er verloren. Doch für Sanji ist der Kampf noch nicht vorbei und er verpasst Jabura mit einer Art Fallrückzieher, die bis dato wohl stärkste seiner Attacken: Diable Jambe: Flambage Shot. Jabura schlägt mit voller Wucht auf dem Boden des Justizturms ein und ist besiegt.

Gut kochen zu können, sei ein Geschenk Gottes, sagt der triumphierende Sanji. Gewürze aber seien ein Geschenk des Teufels. Für Jabura habe er wohl zu scharf gewürzt, sagt er abschließend und verlässt den Schauplatz.

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